Engagierter Buddhismus: NAW im Deutschlandfunk

von Kai Romhardt

Engagierter Buddhismus:

Gutes Karma für eine bessere Welt

"Buddhismus wird im Westen häufig assoziiert mit zur Ruhe kommen, friedlicher Akzeptanz und Meditation. Doch die buddhistische Lehre hat auch eine politische Dimension. Sie speist sich aus dem Bewusstsein der Verbundenheit mit allem Lebendigen.

Es ist das Jahr 1964, in Vietnam herrscht ein Stellvertreterkrieg zwischen den USA und der Sowjetunion. Es fallen Bomben und Schüsse, die Straßen sind überfüllt mit menschlichem Leid. Mitten in diesen Kriegswirren appelliert der vietnamesische Zen-Buddhist Thích Nhất Hạnh an die buddhistischen Mönche und Nonnen, die Meditationshallen zu verlassen und zu helfen, ohne jedoch die Meditation zu verlassen. Mit ihm begann die Idee des engagierten Buddhismus, sich zu verbreiten.

Engagierter Buddhismus, das meint die bewusste Rückkehr von der Meditation in die Aktion. Statt sich lediglich innerlich von leidvollen Denkmustern zu lösen, sollen auch die äußeren Ursachen des Leidens bekämpft werden."

So beginnt ein Feature des Deutschlandfunks, das auch unsere Wirken im und als Netzwerk Achtsame Wirtschaft vorstellt und in die Tradition des Engagierten Buddhismus einordnet. 

Zum kompletten Beitrag in Schriftform oder zum Anhören geht es hier.

 


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